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Dr. Eppstein

Dr. Eppstein

Die Eröffnung der eigenen Privatklinik harmoniert mit dem Wunsch, den Fokus noch stärker auf die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten zu legen. Kompetenz und langjähriges Wissen gepaart mit modernsten und schonendsten OP-Methoden stellen eine optimale Voraussetzung für das Wohl und die vollste Zufriedenheit der Patienten der neuen EPPSTEIN Klinik dar.

 

Seine umfassenden Sprachkenntnisse erlauben es Dr. Eppstein, Patienten auch in englischer und französischer Sprache umfassend zu beraten, betreuen und behandeln.

Dr. med. Ron Julius Eppstein

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Allgemein

Dr. med. Ron Julius Eppstein ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Vor Eröffnung seiner eigenen Privatklinik im Dezember 2017 stand Dr. Eppstein im Dienste führender und renommierter Kliniken für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Zuletzt konnte er erfolgreich als Oberarzt in der Privatklinik auf der Karlshöhe mit den Behandlungsschwerpunkten Bauchdeckenstraffung, Fettabsaugung, Narbentherapie sowie ästhetische Brustchirurgie praktizieren. Zuvor war Dr. Eppstein an der Klinik für Plastische Gesichtschirurgie am Marienhospital unter Leitung des hoch angesehen ärztlichen Direktors Prof. Dr. Wolfgang Gubisch tätig.

Die Anerkennung als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie erlangte Dr. Eppstein bereits im Jahre 2012 nach seiner Facharztausbildung zum Plastischen Chirurgen an der Klinik für Plastische und Handchirurgie Pirmasens unter der Leitung der Chefärztin Frau Dr. Ute Deubel.

Studium

Seinen Doktorgrad erlangte Dr. med. Ron Julius Eppstein nach seinem Studium der Humanmedizin von 1998 bis 2004 an der Universität Tübingen, wo man seine experimentelle Doktorarbeit zum Thema der Atherosklerose von Blutgefäßen mit der Note „magna cum laude“ auszeichnete. Erste profunde Erfahrungen konnte er die ersten drei Jahre nach seinem Studium in der Allgemein- und Unfallchirurgie an der Chirurgischen Klinik Riedlingen für Chefarzt Dr. Richard Bader sammeln.

Die erste Hälfte seiner Facharztausbildung konnte Dr. Eppstein bei Herrn Prof. Dr. Dr. Pallua an der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie des Universitätsklinikums RWTH Aachen absolvieren. Zeitgleich konnte Dr. Eppstein umfassende Kenntnisse sowie Erfahrungen in der Verbrennungschirurgie und Narbentherapie erlangen. In dieser Zeit war Dr. Eppstein zudem in der Forschung tätig und fungierte als Co-Autor zahlreicher Publikationen auf den Gebieten der Verbrennungschirurgie und der Narbentherapie.

Qualifikationen

Zur weiteren Spezialisierung absolvierte Dr. Eppstein die zweite Hälfte der Facharztausbildung zum Plastischen Chirurgen an der Klinik für Plastische und Handchirurgie Pirmasens unter der Leitung der Chefärztin Frau Dr. Ute Deubel. Dort widmete er sich vor allem den Bereichen der ästhetischen- und rekonstruktiven Brustchirurgie, Liposuktionen, Bauchdeckenstraffungen sowie der Handchirurgie. Im Jahre 2012 konnte er dort zudem seine Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Erfolg abschließen.

Sein Erfahrungsschatz reifte vor allem durch umfangreiche Tätigkeiten als Facharzt unter Herrn Prof. Dr. Wolfgang Gubisch im Marienhospital Stuttgart, einer Klinik für Plastische Gesichtschirurgie wo er unter anderem erfolgreich eine neue Methode zur Therapie von überschießenden Narben mittels Kälte einführen konnte.

Zuletzt konnte er erfolgreich als Oberarzt in der Privatklinik auf der Karlshöhe mit den Behandlungsschwerpunkten Bauchdeckenstraffung, Fettabsaugung, Narbentherapie sowie ästhetische Brustchirurgie praktizieren.

Dr. Eppstein verfügt über eine breit gefächerte Kompetenz im gesamten Spektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie sowie der Handchirurgie. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich in der ästhetischen Brustchirurgie, der Narbentherapie, Liposuktion und Bauchdeckenstraffung.

Seine profunden Sprachkenntnisse ermöglichen es ihm Beratungen auch in Englisch und Französisch anzubieten. Dr. med. Ron Julius Eppstein ist ordentliches Mitglied in der DGPRÄC (Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen), der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery), der VDÄPC (Vereinigung der deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen) sowie der GÄCD (Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V.).

Publikationen

Titel: Carbon monoxide intoxication versus myocardial infarction: An easy diagnosis?

Grieb G, et al. Burns. 2011.

Autoren: Grieb G1,Simons D,Piatkowski A,Altiok E,Eppstein RJ,Bernhagen J,Pallua N.

Department of Plastic Surgery and Hand Surgery – Burn Center, University Hospital, RWTH Aachen University, Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen, Germany.


Titel: Framework fabrication with rib cartilage in partial and total nasal reconstruction

von Gregory HF, et al. Facial Plast Surg. 2014.

Autoren: von Gregory HF1, Fischer H1,Eppstein RJ1,Gubisch W1.

Klinik fuer Plastische Gesichtschirurgie, Zentrum Plastische Chirurgie, Marienhospital, Stuttgart, Germany.


Titel: Nasal reconstruction in heminasal deficiency (proboscis lateralis): two case reports, with airway reconstruction in one case

Fischer H, et al. Facial Plast Surg. 2014.

Autoren: Fischer H1,Eppstein RJ1,von Gregory HF1, Gubisch W1.

Department of Facial Plastic Surgery, Center of Plastic Surgery, Marienhospital Stuttgart, Stuttgart, Germany.


Titel: Intralesional cryosurgery combined with topical silicone gel sheeting for the treatment of refractory keloids

Stromps JP, et al. Dermatol Surg. 2014.

Autoren: Stromps JP1,Dunda S,Eppstein RJ,Babic D,Har-Shai Y,Pallua N.

Department of Plastic Surgery, Hand Surgery, Burn Center, University Hospital RWTH Aachen, Aachen, Germany; †The Unit of Plastic Surgery, Carmel Medical Center, Haifa, Israel.